Gründung
Am 21. März 2004 fand eine historische Versammlung statt, welche die Gründung des Airsoft Sport Vereins Vorarlberg (kurz ASVV) markierte. Mit großer Begeisterung und Engagement wurde der vorläufige Vorstand gebildet, dessen Mitglieder bereit waren, ihre Zeit und Energie in die Entwicklung des Vereins zu investieren. Eine der ersten bedeutsamen Schritte war die Eintragung in das Vereinsregister der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch, welche kurz nach der Gründungsversammlung erfolgte. Es war ein bedeutsamer Meilenstein, der den Beginn einer aufregenden Reise für die Mitglieder des ASVV darstellte und die Grundlage für eine starke Gemeinschaft bildete.
Erstes Vereinsspiel
Am 01. Mai 2004, einem Tag voller Vorfreude und Aufregung, fand das erste offizielle Vereinsspiel des Airsoft Sport Vereins Vorarlberg (ASVV) in Göfis statt. Die Mitglieder waren gespannt auf die Herausforderungen, die sie erwarteten, und waren bereit, ihr Können und ihre Leidenschaft für den Airsoft-Sport unter Beweis zu stellen. Dieses Ereignis markierte einen wichtigen Meilenstein für den Verein und festigte die Zusammengehörigkeit der Mitglieder, deren Zusammenarbeit und Teamarbeit in den kommenden Jahren weiter wachsen sollte. Das Spiel war ein voller Erfolg und brachte den Mitgliedern nicht nur eine Menge Spaß, sondern auch die Gewissheit, dass der Verein auf dem richtigen Weg war. Schon bald darauf, am 26. Juni 2004, durfte der ASVV stolz die ersten Gästespieler begrüßen. Es war ein weiterer Meilenstein für den ASVV, der sich bereits regional einen Namen machte und sich als seriöse und attraktive Anlaufstelle für Airsoft-Spieler etablierte.
Fusionierung
Mit dem einstimmigen Beschluss des Airsoft Sport Vereins Vorarlberg (ASVV) und des damals ebenfalls aktiven Airsoftsportvereins „Bad Boys“ war die Entscheidung gefallen: Beide Vereine würden fusionieren und unter dem Namen ASVV weiterbestehen. Diese Fusion hatte einen maßgeblichen Einfluss auf das Vereinsleben und ebnete den Weg für die heutige Struktur des ASVV. Durch den Zusammenschluss wurden nicht nur Ressourcen gebündelt, sondern auch unterschiedliche Erfahrungen, Fähigkeiten und Netzwerke kombiniert. Diese Fusion war ein bedeutsamer Schritt beim Aufbau und der Weiterentwicklung des ASVV, wie wir ihn jetzt kennen, und prägte das Vereinsleben.
Erstes Vereinslokal
Nachdem zahlreiche Umbauarbeiten abgeschlossen waren, war es endlich soweit: Das Vereinlokal des Airsoft Sport Verein Vorarlberg (ASVV) wurde in Altach, in einer ehemaligen Stickerei, feierlich eröffnet. Der etwa 70m² große Raum war nun voller Vorfreude und strotzte nur so vor Möglichkeiten. Die Bar inklusive Sitzecke lud zu entspannten Abenden mit Vereinsfreunden ein. Direkt daneben befand sich ein großer Esstisch, der perfekt für gemeinsame Vereinssitzungen genutzt werden konnte. Zusätzlich gab es sogar ein kleines Lager, um Ausrüstung und Material sicher zu verstauen. Die Eröffnung des Vereinslokals war ein bedeutender Fortschritt für den ASVV, denn damit erhielt der Verein einen zentralen Anlaufpunkt für seine Aktivitäten und stärkte gleichzeitig den Zusammenhalt und das Wir-Gefühl unter den Mitgliedern. Das Lokal versprach sowohl gesellige Treffen als auch effizientes Planen und Organisieren von Spielen und Events – ein Ort, an dem der ASVV seine Vision und seinen Geist immer weiter entwickeln konnte.
Erste Spielhalle
Nachdem wir Ende 2012 unser bisheriges Vereinslokal verlassen mussten, begann für uns eine aufregende Suche nach einem neuen Zuhause für den Airsoft Sport Verein Vorarlberg (ASVV). Unsere Bemühungen wurden schließlich belohnt, als wir auf eine beeindruckende ca. 370m² große Halle in Wolfurt stießen. Dieser Fund war ein wahrer Glücksfall, denn er ermöglichte es uns nicht nur, ein neues und modernes Vereinslokal einzurichten, sondern markierte auch einen historischen Meilenstein für den Airsoft-Sport in Vorarlberg. Denn mit der Eröffnung der Halle konnten wir die erste offiziell genehmigte Airsoft-Spielhalle eines Vereins in der Region etablieren. Diese Entwicklung war von großer Bedeutung für den ASVV und die Airsoft-Community in Vorarlberg. Die Halle bietet uns ausreichend Platz für Trainings und Veranstaltungen, sowie ein separates Bistro. Dank dieser neuen Räumlichkeiten konnte der ASVV seine Aktivitäten weiter ausbauen, noch mehr Menschen für den Sport begeistern und den Airsoft-Sport in Vorarlberg auf eine ganz neue Ebene heben.
Letztes Waldspiel in Laterns
Mit einem wehmütigen Gefühl im Herzen blicken wir auf die vergangenen Jahre zurück, die von zahlreichen spannenden und abwechslungsreichen Waldspielen auf unserem geliebten Waldgelände in Bad Laterns geprägt waren. Im September 2014 war es schließlich soweit – wir veranstalteten unser aller letztes Waldspiel auf diesem Gelände.
Erstes Waldspiel in Langen
Im Jahr zuvor hatte unsere Gruppe leider unser langjähriges Waldgelände in Laterns verloren, was für uns alle ein herber Verlust war. Doch wie das Schicksal es wollte, stießen wir durch einen glücklichen Zufall auf ein umwerfendes Gelände in Langen bei Bregenz, das etwa 1,2 Hektar groß war. Überwältigt von der Möglichkeit, unsere geliebten Waldspiele fortzusetzen, begutachteten wir das Gelände genau und waren begeistert von seinem Potenzial. Da wir uns entschlossen hatten, unser erstes Waldspiel auf diesem neuen Gelände am 18. April 2015 abzuhalten, haben wir uns mit vereinten Kräften darangemacht, das Areal auf Vordermann zu bringen. Es war ein gewaltiger Aufwand, aber die Vorfreude auf den bevorstehenden Tag hielt uns zusammen und trieb uns an. Es war ein Neuanfang, der uns mit Hoffnung und Begeisterung erfüllte.
Letztes Waldspiel in Langen
Es ist mit einem lachenden und einem weinenden Auge, dass wir auf die vergangenen schönen Jahre zurückblicken, in denen wir in Langen bei Bregenz regelmäßig gemeinsam Waldspiele veranstaltet haben. Am 15. Oktober 2022 haben wir schließlich unser letztes Waldspiel organisiert. Auch wenn unsere gemeinsamen Waldspiele ein vorläufiges Ende gefunden haben, sind wir dennoch dankbar für all die wunderbaren Erinnerungen und die Freude, die wir miteinander erleben durften. Wir hoffen, dass wir in Zukunft andere Möglichkeiten finden können und sind fleißig auf der Suche nach einem neuen Waldgelände.